Unmut der Landwirte über die Politik der Ampel

Unmut der Landwirte über die Politik der Ampel

Der Unmut der Landwirte über die Politik der Ampel ist riesig, schließlich geht es um ihre Existenz. Die Ampel-Regierung hat vor Weihnachten verkündet, dass sie den Landwirten sowohl das grüne Kfz-Kennzeichen als auch die Steuererleichterung beim Agrardiesel streichen will. Mehrbelastung für die Bauern: etwa eine Milliarde Euro! Das hat unsere Landwirte schon im letzten Jahr zum Protest nach Berlin getrieben.

 

Mit erster Wirkung: Die Bundesregierung hat zum Teil eingelenkt und die Streichung des grünen Kennzeichens zurückgenommen. Doch das kann nur ein erster Schritt sein. Denn: Die Streichung des Agrardiesels und des grünen Kennzeichens sind nicht die ersten Agrar-Belastungen der Ampel. Bei der Bauernmilliarde, der Unterstützung der Betriebe beim Umbau für mehr Tierwohl, gibt es aktuell einen Auszahlungsstopp. Wie es weitergeht, ist unklar. Bei der Ampel müssen die Landwirte also immer wieder zum Sparen herhalten.

 

Wer hochwertige landwirtschaftliche Produkte aus der Heimat will, kann die Landwirtschaft nicht immer weiter gängeln. Daher stehe ich an der Seite der Landwirtschaft, die in der Woche ab dem 8. Januar in ganz Deutschland unter dem Motto „Zu viel ist zu viel! Jetzt ist Schluss!“ die Bauernschaft gegen die Ampel-Pläne auf die Straße geht. Wir wollen in Deutschland weiterhin eine starke Landwirtschaft behalten, die zu wettbewerbsfähigen Preisen hochwertige Lebensmittel produzieren kann.

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